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Neuerscheinung

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OFFIZIERE AM BODENSEE

Erschienen zum Jubiläum 20 Jahre Offiziersgesellschaft Bodensee
Thurgauer mit drei Sternen

Vier Sterne vergibt die Schweiz nur im Krieg – letztmals im Aktivdienst 1939–1945 dem überragenden General Henri Guisan. Im Frieden bleiben drei Sterne für Höhere Stabsoffiziere das höchste der Gefühle. 

Mehrmals, jeweils per 1. Januar 1996, 2004 und dann wieder 2018 erfuhr die Schweizer Armee grundlegende Reformen. Vor knapp zwei Jahrzehnten, zu Beginn der Armee XXI, blieb kein Stein auf dem anderen. Wenig überstand jene einschneidende Reform: so die Stellung der Hauptleute oder der Berufsunteroffiziere – und der Grad Korpskommandant, wie die eidgenössische Rangordnung ihre «Drei-Sterne-Generale» nennt.

Auch wenn Ende 2003 die vier Korps untergingen, lebte der Grad Korpskommandant fort. Hatte es in der Armee 95 noch sieben Höhere Stabsoffiziere im Rang des Korpskommandanten gegeben, darunter die vier Chefs der Korps, so tragen seither nur noch der Armeechef und die Chefs Operationen und Ausbildung drei Sterne.

Der folgende Text gilt Thurgauer Offizieren, die Korpskommandanten im ursprünglichen Sinn des Wortes waren: Sie befehligten das 4. Korps, dessen Zürcher und Ostschweizer Raum auch den Thurgau umfasste. Dass unsere Thurgauer Heimat heute zur Territorialdivision 4 gehört, geht auf die geografische Aufteilung der alten Korps zurück.

Dr. Peter Forster

56 Seiten, Format 13×18 cm, Umschlag mit Silberfolienprägung

Fr. 24.00

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Der «TANZBÖDELER» Nr. 110

Das Magazin für Uniformkunde und Militärgeschichte

In dieser Ausgabe: Arbeitskleidung – «Schutz vor Schmutz»

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und bereits halten sie die Nummer 109 des 37. Jahrgangs in Händen. Wieder habe ich versucht, eine abwechslungsreiche und vielseitige Nummer zusammenzustellen mit uniformkundlichen und militärgeschichtlichen Themen. Das Hauptaugenmerk liegt diesmal bei den Spielleuten und deren ursprünglicher Aufgabe auf dem Gefechtsfeld, nämlich das Blasen und Schlagen von wichtigen Signalen zum Manövrieren. Daraus haben sich dann mit der Zeit die Militärspiele entwickelt, die heute bei keiner Armee der Welt mehr fehlen dürfen. Interessant dabei ist auch die Stellung der Tambourmajore, die 1874 eigentlich in der Schweiz abgeschafft wurden, heute aber wieder eine Auferstehung feiern, zum Beispiel bei den Rekrutenspielen und bei den Auftritten der Marschformation des Armeespiels.

Eine weniger bekannte Sache in der Militärgeschichte dürften die früher periodisch stattfindenden Pferdestellungen und Pferdeinspektionen sein oder auch der Bahnverlad von Militärpferden, wie er bis vor etwa 40 Jahren noch praktiziert wurde und heute gänzlich verschwunden ist. Wir machen einen Blick in die Vergangenheit.

56 Seiten, Format A5, über 90 farbige Abbildungen

Alte Ausgaben können auch noch erworben werden. Bitte kontaktieren Sie uns falls Sie Interesse haben.
Liste der alten Ausgaben
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Der «TANZBÖDELER» Nr. 109

Das Magazin für Uniformkunde und Militärgeschichte

In dieser Ausgabe: Trompeter, Tambouren, Tambourmajore

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns und bereits halten sie die Nummer 109 des 37. Jahrgangs in Händen. Wieder habe ich versucht, eine abwechslungsreiche und vielseitige Nummer zusammenzustellen mit uniformkundlichen und militärgeschichtlichen Themen. Das Hauptaugenmerk liegt diesmal bei den Spielleuten und deren ursprünglicher Aufgabe auf dem Gefechtsfeld, nämlich das Blasen und Schlagen von wichtigen Signalen zum Manövrieren. Daraus haben sich dann mit der Zeit die Militärspiele entwickelt, die heute bei keiner Armee der Welt mehr fehlen dürfen. Interessant dabei ist auch die Stellung der Tambourmajore, die 1874 eigentlich in der Schweiz abgeschafft wurden, heute aber wieder eine Auferstehung feiern, zum Beispiel bei den Rekrutenspielen und bei den Auftritten der Marschformation des Armeespiels.

Eine weniger bekannte Sache in der Militärgeschichte dürften die früher periodisch stattfindenden Pferdestellungen und Pferdeinspektionen sein oder auch der Bahnverlad von Militärpferden, wie er bis vor etwa 40 Jahren noch praktiziert wurde und heute gänzlich verschwunden ist. Wir machen einen Blick in die Vergangenheit.

56 Seiten, Format A5, über 90 farbige Abbildungen

Alte Ausgaben können auch noch erworben werden. Bitte kontaktieren Sie uns falls Sie Interesse haben.
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FELDHERREN

Kriege, Feldzüge, Schlachten bewegen Menschen seit eh und je: brillante strategische und taktische Entscheidungen, aber auch verheerende Niederlagen und Tragödien. Sie sind eng verknüpft mit Königen, Sultanen, Generalen, mit Feldherren und Strategen.

Solchen Persönlichkeiten nimmt sich der Publizist und Oberst Dr. Peter Forster seit Jahrzehnten an. Im vorliegenden Band 1/3 der Reihe «Feldherren» stellt er so klangvolle Namen wie Hannibal, Caesar, Napoleon und Joffre vor. Aus dem Zweiten Weltkrieg erinnern die Kapitel an den Schweizer General Guisan, an den Partisanenchef Tito, an den Admiral Nimitz und die Panzergeneale Rommel, Montgomery, Patton und Schukow. Die begnaeten Truppenführer Sharon und Schwarzkopf ragen aus der neuesten Geschichte heraus.

Stanley Hirshsons Biographie zu George Patton umfasst 826 Seiten, John Rickards magistrale Monographie zur Ardennenschlacht fügt dem nochmals 492 Blätter hinzu. Damit sind sie, wie die meisten Standardwerke der Militärliteratur, schwere Kost.

Kompakter kommen die Porträts daher, die Dr. Peter Forster zu führenden Persönlichkeiten der Militärgeschichte entwarf und hier erstmals veröffentlicht werden. Im Gegensatz zu militärischen Wälzern sind die vorliegenden ersten zwölf Kapitel unserer dreiteiligen Sammlung bewusst leserfreundlich geschrieben, konzis und weitgehend neu kartographiert.

ISBN: 978-3-9525806-0-8

Fr. 34.00 zuzüglich Fr. 5.- Porto und Verpackung

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SDBR – Der Schutzschild des Bundesrates im Wandel der Zeit

Das Schutzdetachement entstand in den düsteren Jahren des Terrors namentlich gegen den Luftverkehr. Nach ihrer Demütigung im Sechs-Tage-Krieg vom Juni 1967 griffen arabisch-palästinensische Gruppierungen in terroristischen Anschlägen auch die Schweiz an. In Zürich-Kloten konnte das Schlimmste verhindert werden, über Würenlingen jedoch riss eine Bombe in einer Swissair-Maschine 47 Menschen in den Tod.
Die Schweiz musste reagieren. Es durfte nicht wieder vorkommen, dass Terroristen die Behörden erpressten. 1975 machten erfahrene, mutige Experten in Isone Nägel mit Köpfen. Auf dem Waffenplatz der Grenadiere entstand das Detachement, das die Mitglieder des Bundesrates und andere besonders gefährdete Persönlichkeiten schützt. Schon der erste gelungene Kurs trug auch militärischen Charakter. Von Anfang an spielte die Kooperation von Polizei und Armee.
Wie andere Formationen kann und darf nur schon aus taktischen Gründen das Schutzdetachement seine Arbeit nicht an die grosse Glocke hängen. Es ist den Restriktionen unterworfen, die auch andere Spezialkräfte oder die Geheimdienste kennen. Verraten sie zu viel, gefährden sie den Erfolg ihres eigenen Einsatzes. Anderseits dürfen gerade Sondertruppen den Kopf nicht ganz «in den Sand stecken», wenn sie auf Dauer bestehen sollen. Im richtigen Rahmen dürfen und können sie sich öffnen.
So bietet das Buch über die Geschichte des SDBR singulären Einblick in Auftrag und Leistung einer Topformation der Armee. Das Autorenteam umfasst die besten Kenner des Schutzes hochrangiger Persönlichkeiten. Sie tragen ihre einmalige Expertise zu einem packenden, aufrüttelnden Werk zusammen – ein Muss für alle, denen die Bewahrung von Sicherheit und Stabilität unseres Landes am Herzen liegt; zudem ein Lesegenuss, gestaltet mit viel Liebe zu Detail.

ISBN 978-3-9525806-1-5

Softcover: Fr. 48.00
zuzüglich Porto und Verpackung 

Das Buch ist vergriffen (bei grosser Nachfrage wird allenfalls Nachgedruckt. Bitte melden Sie sich bei Interesse.)

bereits erschienen

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Heidi&Friends - Das Kochkunst-philosophiepoesiebuch

Ein Kunstwerk in Form eines Kochbuches welches vor der Gründung von SwissEdition entstanden ist. 

Die Kunstfigur „Heidi“ wurde von der Künstlerin Piroska Szönye zu neuem leben erweckt und ist nun erwachsen geworden. Vom Zeitgeist beseelt wird die Geschichte vom Heidi weitergeführt. Die Philosophie ist aus wenig etwas zu machen, was die Menschen berührt. Es ist ein einzigartig handgefertigtes BuchKunstwerk entstanden, welches den Eindruck vermittelt, als hielte man Heidi‘s eigenhändig geführtes Kochtagebuch in den Händen. Jedes Exemplar aus der Auflage von 4444 Stück ist ein Unikat.

Die Kunstwerke können direkt bei der Künstlerin Piroska bestellt werden: 

https://heidiandtheswissnessfeeling.ch/

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Der «TANZBÖDELER» Nr. 108

Das Magazin für Uniformkunde und Militärgeschichte

In dieser Ausgabe: Das Käppi Ord. 1888/98

 

Der «Tanzbödeler» berichtet diesmal über das Käppi 1888/98, welches kurz vor der Jahrhundertwende eingeführt wurde und auch bei vielen Polizeikorps, bei Grenzwächtern und bei zahlreichen zivilen Musikkorps in Gebrauch war, zum Teil bis heute. Ein Beitrag befasst sich mit dem Dienstbüchlein, dessen Ablösung durch eine elektronische Version immer wieder einmal diskutiert wird. Heute hat noch jeder Soldat ein solches, wo alle seine militärischen Dienste vermerkt sind. Der Bericht über einen Flugzeugabsturz im Jahre 1940 bringt uns in die Zeit des Zweiten Weltkriegs und die damals gemachten Versuche mit Abwürfen von Granaten aus dem Flugzeug. Der Besuch des deutschen Kaisers warf 1912 hohe Wellen und brachte die Verantwortlichen damals recht ins Schwitzen, zumal die Zeitungen über jeden Schritt des Monarchen berichteten. Zu guter Letzt werden einige kuriose Ausdrücke für militärische und nicht militärische Gegenstände erläutert.

54 Seiten, Format A5, über 90 farbige Abbildungen

Fr. 27.00 pro Exemplar (inkl. Versand CH / DE / AT)

Alte Ausgaben können auch noch erworben werden. Bitte kontaktieren Sie uns falls Sie Interesse haben.
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Der «TANZBÖDELER» Nr. 107

Das Magazin für Uniformkunde und Militärgeschichte

In dieser Ausgabe: Zur Geschichte des Kavalleriekäppis

Die neueste Ausgabe des «Tanzbödelers» widmet sich in seinem Hauptbeitrag dem Tschako der Kavallerie, jenem schmucken Käppi, welches von 1883 bis 1925 das Aussehen der Dragoner, Guiden und Kavallerie-Mitrailleure wesentlich bestimmte. Die Fangschnüre des Vorgänger-Modells und die Löwenköpfe bei der Ausrüstung werden ebenfalls erwähnt. Ein weiterer Beitrag widmet sich den Zürcher Truppen im Sonderbundskrieg und der grafischen Umsetzung dieses Ereignisses ganz allgemein durch zeitgenössische Maler und Illustratoren. Dem Hut von General Dufour, Oberkommandierender in diesem Konflikt, ist auch ein kleiner Betrag gewidmet. Ein Ereignis aus dem Jahre 1940 macht den Schluss: die Übergabe der Fliegerflaggen durch den General an die sieben Fliegerabteilungen auf dem Flugplatz Belpmoos.

48 Seiten, Format A5, über 80 farbige Abbildungen

Fr. 27.00 pro Exemplar (inkl. Versand CH / DE / AT)

Alte Ausgaben können auch noch erworben werden. Bitte kontaktieren Sie uns falls Sie Interesse haben.
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Der «TANZBÖDELER» Nr. 106

Das Magazin für Uniformkunde und Militärgeschichte

In dieser Ausgabe:

Abzeichen und Organisation der Genietruppen im Wandel der Zeit von 1850 bis 1924

Das Wort «Genietruppen» mag für Leute ohne militärischen Hintergrund zuweilen etwas unklar sein. Damit waren früher vor allem die Sappeure und die Pontoniere gemeint, welche mit einfachen Mitteln stabile Brücken für Flussüberquerungen gebaut haben, ohne die ein militärischer Vorstoss bei jedem grösseren Flusslauf in Stocken geraten wäre. Aus der Schulzeit sind einem vielleicht noch die Sappeure in Erinnerung, die beim Russlandfeldzug Napoleons im eisigen Wasser der Beresina standen und zwei Notbrücken erstellten, damit sich die Grande Armee zurückziehen konnte. Das Können der Sappeure wurde aber auch bei der Befestigung von Artilleriestellungen oder im Festungsbau benötigt, woher sich ihr Name ursprünglich ableitet.

Auch die Mineure gehörten zu den Genietruppen, welche alle diffizilen Sprengaufträge ausführten. Mit der Zeit kamen zahleichen weitere technische Truppengattungen und Dienstzweige dazu, bis hin zu den Ballontruppen und den Fliegern, die man mangels anderer Möglichkeiten den Genietruppen zugewiesen hatte.

Den Kern der Genietruppen bildeten aber schon immer die Sappeure, welche mit vorbereiteten oder improvisierten Mitteln Brücken über Flussläufe erstellten, die zu Fuss oder mit Fahrzeugen überschritten werden konnten.

Ihre «Schwesterorganisation», die Pontoniere erstellte in erster Linie schwimmende Brücken auf Pontons, also auf Schiffskörpern, die ebenfalls mit grösseren Fahrzeugen befahren werden konnten. Diese Arbeiten mussten oft unter schwierigen Umständen und unter Zeitdruck erledigt werden. Später führten Pontoniere auch Transporte auf Seen mit Schwimmfähren aus. So ist es auch verständlich, dass sowohl Sappeure als auch Pontoniere einen ganz speziellen Waffenstolz entwickelt haben und bei den Pontonieren auch der ausserdienstliche Einsatz in Pontonierfahr-Vereinen gepflegt wurde.

Die Genietruppen waren in der Schweiz stark vom französischen Geniewesen beeinflusst, so war auch der Befehlshaber der Tagsatzungstruppen im Sonderbundkrieg, General Henri G. Dufour, ein ausgebildeter französischer Genieoffizier, der sich in allen Belangen des Geniewesens, des Festungsbaus und in der Kartografie bestens auskannte.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gab es vorerst nur sehr wenige Genietruppen, immerhin waren jeder Kompanie eine Anzahl Zimmerleute zugeteilt. Pontoniere fand man nur in den Kantonen mit grösseren Flussläufen, Bern stellte seine erste Pontonierkompanie nach den Erfahrungen im Sonderbundkrieg auf.

Im vorliegenden Heft werden aber auch alle anderen Waffengattungen der Genietruppen, insbesondere alle aus dem Bereich der Nachrichtenübermittlung, vorgestellt, mit ihrer Organisation und ihren Abzeichen, welche wichtige Identifikationsmerkmale für die jeweiligen Truppen waren.

36 Seiten, Format A5, über 80 farbige Abbildungen

Fr. 27.00 pro Exemplar (inkl. Versand CH / DE / AT)

Gerne informieren wir Sie über die Erscheinung der nächsten Ausgabe. Bitte verwenden Sie dazu folgendes Formular.

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